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Anstellungen

Absenzen­quote

Gestiegene Absenzenquote

Die hohe Belastung der Mitarbeitenden zeigt sich auch in der gestiegenen Absenzenquote. Sie hat im Berichtsjahr um 0.68 Prozentpunkte zugenommen und beträgt 5.21%. Ausschlaggebend für die starke Zunahme sind die um 0.69 Prozentpunkte gestiegenen krankheits-bedingten Absenzen, die im Berichtsjahr 4.64% betragen. Hohe Belastung, organisatorische Veränderungen, höhere Fluktuation sowie Fachkräftemangel haben nachweislich Einfluss auf die krankheitsbedingten Absenzen. Trotz der Herausforderungen in der heutigen Arbeitswelt, im Gesundheitswesen sowie am USZ wird die erlebte Arbeitsbelastung in der Mitarbeitendenbefragung 2022 gegenüber 2018 nicht als höher bewertet. Mit präventiven Massnahmen sowie ressourcenorientierten Beratungen in der Wiedereingliederung wurden die Mitarbeitenden bedarfsorientiert unterstützt und ihre Gesundheit dadurch weiter gestärkt. Unter anderem hat das Gesundheitsmanagement am USZ stark in die Aufklärung und Befähigung der Führungskräfte zum Thema «gesund Führen» investiert.

Erfreulicherweise sind die Absenzen aufgrund Nicht-Betriebsunfall und Betriebsunfall stabil geblieben und betragen 0.50% respektive 0.07%.

Absenzquoten

nach Art der Abwesenheit, in %

Absenzen wegen Krankheit inkl. Krankheit wegen Schwangerschaft
Absenzen wegen Betriebsunfall
Absenzen wegen Nicht-Betriebsunfall